Ihre Ehrwürden

Shasani saba Belizeth

Ritter der Göttin
Jagdmarschallin im klerikalen Zirkel des Ordens der Jagd zu Ask
Burgkommandantin der Ordensfeste "Jagdburg"

Grafik by and (c) KRIS

Die wohlproportionierte, athlethisch wirkende Geweihte trägt fast zu jedem Anlaß die volle Tracht ihrer Kirche, lediglich ergänzt um den schwarzen Ordensmantel mit den Regenbogensäumen und die Ehrenzeichen einer Jagdmarschallin. Ihre pechschwarzen Haare umrahmen ein Gesicht, aus welchem wachsame Augen in geheimnisvollem Grün voller Entschlossenheit strahlen.
Schon Shasanis Mutter war eine Geweihte der Göttin und lange Zeit Vorsteherin eines RONdra-Schreins in einer kleinen Oase in der Khom. Sie selbst trat ebenfalls schon früh in den Dienst der RONdra-Kirche und wurde im Anschluß an ihre Ausbildung als Tempelbotin eingesetzt, ein Amt, welches sie oftmals weit durch derische Gefilde führte. In dieser Eigenschaft erlebte sie so mit nur 17 Lenzen bereits die letzten grausigen Gefechte des Orkensturms. Auch lernte sie so 1014 BF im Mittelreich den Glaubensbruder Gero Starnioff kennen, mit dem sie kurz darauf in Baliho den Bund der TRAvia einging. Die Kirche gewährte beiden die Gunst, von nun an gemeinsam reisen zu dürfen, und so führte der Weg sie im folgenden Jahr ins Liebfeldische, wo beide gemeinsam dem "Orden Wider Borbaradianisches Wirken" beitraten. Als Hohe Kapitelarin des O.W.B.W. befehligte Shasani alsbald die Ordensgarden jener Gemeinschaft. Mit dem Zusammenbruch des felsfelder Ordens wurden beide am 01 Phex 1020 BF als Jagdmarschalle des klerikalen Zirkels im "Orden der Jagd" aufgenommen. Dank ihrer Erfahrung als Gardeführerin, wurde der Geweihten hier die Aufgabe übertragen, den Schutz der Ordensfeste "Jagdburg" im Ask'schen zu gewährleisten.
Mit ihrem Gemahl, der derweil das Amt des Ordensabtes übernehmen durfte, scheint sich Shasani noch immer bestens zu verstehen, und viele der Ordensaufgaben versieht das nach über 10 Ehejahren immer noch glückliche Paar gemeinsam.